Embryotransfer
Embryotransfer
Unabhängig davon, ob Sie einen frischen oder gefrorenen Embryotransfer haben, werden Sie und Ihr Partner (falls zutreffend) für Ihren Embryotransfer in den Behandlungsraum gebracht. Der Embryologe überprüft Ihre Identität und bestätigt die Anzahl und Identität der ausgewählten Embryonen.
Der Ultraschall überträgt Schallwellen, sodass eine volle Blase eine klare Abbildung der Gebärmutter ermöglicht. Um eine optimale Blasenfüllung für den Transfer sicherzustellen, bitten wir Sie, vor Ihrem geplanten Termin 1 bis 1,5 Liter Wasser zu trinken. Dadurch kann Ihr Arzt Ihren Embryo (Ihre Embryonen) an der optimalen Stelle in der Gebärmutterschleimhaut platzieren.
Bitte beachten Sie, dass Sie für den Eingriff entweder ein Nachthemd tragen oder Ihre Hose und Unterwäsche ausziehen. Im nächsten Schritt werden Sie auf den Untersuchungstisch geführt und legen sich auf den Rücken. Eine Ultraschallsonde wird auf Ihren Unterbauch gelegt, um die Lage der Gebärmutter zu bestätigen und festzustellen, ob die Gebärmutterschleimhaut leicht sichtbar ist.
Der Arzt führt ein Spekulum in die Vagina ein und identifiziert den Gebärmutterhals. Überschüssiger Schleim oder Ausfluss wird entfernt und der Arzt fährt mit dem nächsten Schritt fort.
Nachdem der Embryologe den Embryo ausgewählt hat, wird er in einen speziellen Embryotransferkatheter geladen, der eine kleine Menge Flüssigkeit und Luft enthält.
Der Arzt führt den Embryokatheter dann unter Ultraschallkontrolle durch die äußere Öffnung des Gebärmutterhalses ein. Anschließend wird die Spitze des Katheters in einer Tiefe von etwa einem bis 1,5 Zentimetern vom Gebärmutterfundus entfernt in die Gebärmutterhöhle eingeführt.
Mit der beigefügten Spritze drückt Ihr Arzt den Spritzengriff nach unten und der Embryo bzw. die Embryonen werden dann von der Katheterspitze in die Gebärmutterschleimhaut übertragen. Sobald die Übertragung abgeschlossen ist und bestätigt ist, dass sich der Embryo bzw. die Embryonen in der Gebärmutterhöhle befinden, werden zuerst der Katheter und dann das Spekulum langsam entfernt und der Vorgang ist abgeschlossen.
Nach Abschluss des Embryotransfers werden Sie gebeten, sich 10 Minuten im Transferraum auszuruhen. Sobald der Eingriff abgeschlossen ist, können Sie sich anziehen, Ihre Blase entleeren und die Einrichtung verlassen. Für diesen Eingriff sind keine Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel erforderlich.
Zurück zum ersten Schritt: 1. Vorbereitung
Welcher Behandlungsplan ist für Sie am besten?
- Vorbehandlungs- und Aufklärungsgespräch
- Stimulation der Eierstöcke zur Entwicklung mehrerer Follikel
- Überwachung von Ultraschalluntersuchungen während der Stimulation
- Eizellentnahme und Sedierung bei der Eizellentnahme
- Spermienaufbereitung und Befruchtung der Eizellen (ICSI)
- Embryokultur bis Tag 5
- Progesterontest kurz vor dem Embryotransfer
- Transfer frischer Embryonen
- Einfrieren und Lagerung der verbleibenden Embryonen (falls angemessen)
- Beratung überprüfen
- Medikamente
- Transport
- Hotelunterkunft
- Vorbehandlungs- und Aufklärungsgespräch
- Stimulation der Eierstöcke zur Entwicklung mehrerer Follikel
- Überwachung von Ultraschalluntersuchungen während der Stimulation
- Eizellentnahme und Sedierung bei der Eizellentnahme
- Spermienaufbereitung und Befruchtung der Eizellen (ICSI)
- Embryokultur bis Tag 5
- Progesterontest kurz vor dem Embryotransfer
- Transfer frischer Embryonen
- Einfrieren und Lagerung der verbleibenden Embryonen (falls zutreffend)
- Beratung überprüfen
- Medikamente
- Transport
- Hotelunterkunft
- Vorbehandlungs- und Aufklärungsgespräch
- Stimulation der Eierstöcke zur Entwicklung mehrerer Follikel
- Überwachung von Ultraschalluntersuchungen während der Stimulation
- Eizellentnahme und Sedierung bei der Eizellentnahme
- Spermienaufbereitung und Befruchtung der Eizellen (ICSI)
- Embryokultur bis Tag 5
- Progesterontest kurz vor dem Embryotransfer
- Transfer frischer Embryonen
- Einfrieren und Lagerung der verbleibenden Embryonen (falls zutreffend)
- Beratung überprüfen
- Medikamente
- Transport
- Hotelunterkunft